Coaching und Supervision für Hochschullehrende

 
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Seit 1990 arbeite ich mit den Aufgaben als Lehrbeuaftragte und Vertretungsprofessorin an der  Hochschule Esslingen für Sozailawesen und beobachte, wie unsere Hochschulen seit  Ende der 90er einer veränderten Form der Hochschulfinanzierung ausgesetzt sind.
Weniger Ressourcen und gleichzeitig stärkerer Wettbewerbsfähigkeit erzwingen eine grundlegende Weiterentwicklung der Lehr- und Lern- und Organisationskultur.

Mittlerweile hat sich Coaching an Hochschulen als effektives Mittel zur professionellen Selbstreflexion, zur Orientierungshilfe, als Nachwuchsförderung und als ein Rahmen für Zukunftsvisionen etabliert.



Inhalte

  • Reflexion der Lehrveranstaltungen zur Verbesserung der Lehrleistung im Sinne von MUnter-richt

  • Rückmeldung zur Organisationskultur

  • Analyse der Führungsqualitäten

  • Regulierung und Stabilisierung in Bezug auf belastende Sitationen

  • Teamkonflikte lösen "Dream-Team"-Befähigung

  • Entwerfen neuer Konzepte an der Hochschule

  • Auflösen des Dilemmas: "Familie oder Promotion?"

  • Teamentwicklung innerhalb der Fakultät

  • Konzeptentwicklung im Team

  • Hochschulentwicklung: Vernetzen von Forschungs- und Praxiserfahrungen

  • Lehr- und Lernkultur im Wandel

  • Konfliktmanagement im Team aber auch zwischen Studierenden und Lehrenden


Zielgruppen

  • Wissenschaftler/innen in allen Phasen der Wissenschaftskarriere: (Junior-, Honorar-) Professor/innen,   
    Habilitierende, Promovierende, Lehrbeauftragte

  • Führungskräfte im Wissenschafts- und Hochschulbereich 

  • Teilnehmende in Förderprogrammen wie Graduiertenkollegs, Mentoring-Programmen 

  • Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte in Hochschulen, Forschungseinrichtungen 

  • Teams im Wissenschafts- und Hochschulbereich 

  • Mitarbeitende im Praktikantenamt 

  • Studierende 

 
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